Wenn es um die Wahl des perfekten Schmuckstücks geht, ist eine der wichtigsten Entscheidungen, die Sie treffen müssen, die Wahl der Goldlegierung. Während Gelbgold seit langem eine sehr beliebte Wahl ist, hat Weißgold in den letzten Jahren stark an Beliebtheit gewonnen. Doch worin besteht der Unterschied zwischen diesen beiden Goldlegierungen, und welche ist die richtige für Sie?

Beginnen wir mit Gelbgold. Bei Gelbgold Legierungen wird dem Feingold Silber und Kupfer im Verhältnis 1:1 beigemischt. Das Silber gleicht die Rotfärbung durch das Kupfer aus. Gelbgold ist eine klassische und zeitlose Wahl, die seit Jahrhunderten beliebt ist. Gelbgold passt zu einer Vielzahl von Hauttönen. Ganz besonders gut, wenn Ihre Haut einen goldenen Unterton hat.

Weißgold hingegen wird durch die Kombination von reinem Gold mit Weißmetallen wie Nickel, Palladium oder Silber hergestellt. Anschließend wird es mit einer dünnen Schicht Rhodium überzogen, um ihm seinen strahlend hellen und kühlen, silbrigen Farbton zu verleihen. Weißgold ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, insbesondere für Verlobungsringe. Es ist modern, elegant und passt zu fast jedem Outfit. Wenn du eine blassere Haut hast und eher zu einem kühlen Hauttyp gehörst, dann ist Weißgold auf jeden Fall sehr schmeichelhaft für dich. ⁠

Welche Legierung ist nun die richtige für Sie? Letztlich ist die Entscheidung zwischen Weißgold und Gelbgold eine Frage des persönlichen Geschmacks. Berücksichtigen Sie Ihren persönlichen Stil und überlegen Sie, was am besten zu Ihnen passt, bevor Sie Ihre Entscheidung treffen.

Am wichtigsten ist aber, womit Sie sich attraktiv und schön fühlen. Welche Metallfarbe auch immer, der Schmuck soll Sie zum Strahlen bringen!⁠